Unser Organismus ist uralt – aber unsere Welt ist neu.
Die Evolutionsmedizin hilft zu verstehen, warum genau das so viele Probleme macht.
Die moderne Welt überfordert einen Körper, der für eine ganz andere Umgebung gemacht ist.
Unser Organismus ist das Ergebnis von Millionen Jahren Evolution – geprägt durch Bewegung, Fasten, Licht und soziale Bindung.
Doch heute leben wir in einem System, das unser Körper nicht versteht:
Die Folge?
Chronische Erkrankungen, Entzündungen, Erschöpfung, Verdauungsstörungen, hormonelle Dysbalancen – Symptome, die nicht krankhaft im klassischen Sinne, aber biologisch unverständlich sind.
Evolutionsmedizin ist der Blick in den Rückspiegel – um zu erkennen, was dein Körper eigentlich braucht, bevor er sich wehrt.
Immer dann, wenn du spürst: „So wie ich lebe, kann das auf Dauer nicht gesund sein.“
Wenn dein Alltag dich erschöpft. Wenn du Symptome hast, die diffus sind. Wenn du dich in unserer schnellen, künstlichen Welt nicht mehr wohlfühlst – dann kann der Blick zurück die Richtung vorgeben.
Typische Beschwerden, bei denen Evolutionsmedizin Klarheit schafft:
Die Evolutionsmedizin ist kein Dogma – sondern ein Kompass.
Ich nutze sie, um herauszufinden, welche Reize deinem Körper fehlen – und welche ihn überfordern.
In der Praxis heißt das:
Denn wer verstehen will, was Gesundheit wirklich braucht, muss verstehen, wofür unser Körper gemacht ist.